Freikörperkultur in Frankfurt

Eine Zeitreise

Gesang Weylas

„Du bist Orplid, mein Land!
Das ferne leuchtet;
Vom Meere dampfet dein besonnter Strand
Den Nebel, so der Götter Wange feuchtet.

Uralte Wasser steigen
Verjüngt um deine Hüften, Kind!
Von deiner Gottheit beugen
Sich Könige, die deine Wärter sind.“

MÖRIKE, Edurard; Sämtliche werke in zwei bänden. band 1, MÜNCHEN 1967, S. 724.725

Der Dichter Eduard Mörike schrieb in seinem Gedicht „Gesang Weylas“ über den Sehnsuchtsort „Orplid“ – einer mystischen, unberührten Märcheninsel. Mehrere FKK-Vereine legten sich schon früh auf den Namen „Orplid“ fest. Er spiegelte ihre Sehnsucht nach einem naturnahen Leben und die Rückkehr in einen paradiesischen Urzustand. Bis heute heißen zahlreiche FKK-Vereine „Orplid“.

Das Frankfurter Heine-Denkmal in der Taunusanlage. Gestaltet von Georg Kolbe, Foto: „Dontworry“

Frankfurter FKK-Anhänger baden in Dornholzhausen

Erste Hinweise auf eine Freikörperkultur-Szene in Frankfurt gibt der Sammelband „Vor den Toren Bad Homburgs“, das der Geschichtskreis Dornholzhausen 2002 herausgegeben hat. Demnach existierte zwischen 1908 und vermutlich bis Ende des Zweiten Weltkrieges ein sogenanntes „Sonnenbad“ – ein Freikörperkultur-Gelände am Rand von Dornholzhausen. Dieses sei vom Frankfurter Reformhaus Freyer und dem Bund „Orplid“ finanziert worden. Eigentümer war der Homburger Handelslehrer Guido Sauerbrei. [1]

Anfangs hätten auf dem Gelände mit Bach und Naturteich gesonderte Abteilungen für Männer und Frauen existiert. Die Abteilungen seien durch einen hohen Drahtzaun mit Thunjahecke und zusätzlich durch einen 2,10m hohen Bretterzaun getrennt gewesen. Von Anfang an sei das Bad von Frankfurter Bürgern besucht worden. Anfang der 1920er Jahre habe die Frankfurter Ortsgruppe „Orplid“ das Bad übernommen. Unter den Frankfurter FKK-Anhängern, die in Dornholzhausen gebadet haben, sollen zahlreiche Mitglieder der Frankfurter Ärzteschaft und anderer angesehener Berufe gewesen sein. Die Orplid-Gruppe habe sich hier auch zu Sonnwendfeiern getroffen. [2]

Frankfurter FKK-Pioniere gründen eigene Ortsgruppe

Hinweise auf Orplid-Gruppen in Frankfurt gibt es also schon für das ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts. Zunächst scheinen die Frankfurter FKK-Anhänger sowohl Kontakte nach Dornholzhausen als auch nach Darmstadt gepflegt zu haben. So schreibt der Orplid Darmstadt in seiner Chronik, es habe sich auf der Jahreshauptversammlung 1924 (als der Orplid Darmstadt bereits 30 Mitglieder zählte) eine eigene Frankfurter Ortsgruppe gegründet, die am 29.6.1925 selbstständig geworden sei.

1926 trafen sich die Ortsgruppen Darmstadt, Frankfurt und Wiesbaden erstmals gemeinsam in Egelsbach. Im gleichen Jahr fand ein überregionales Treffen in Berlin statt, bei dem der Orplid Darmstadt durch einen Frankfurter Professor mit dem Nachnamen Kelch vertreten wurde.[3]

Auf der Website des Dfk, des Dachverbands der Freikörperkultur in Deutschland, schreibt der Chronist von frühen Bewegungen innerhalb der Freikörperkultur. Hier heißt es über die Gründung der bekannten FKK-Zeitschrift „Kraft und Schönheit“:

„Kraft und Schönheit“, 1901 gegründet, propagierte die Konzentrationen der Körperkultur, der Leibesübungen, des Licht-Luftbades und der Nacktkultur. Sie fungierte als das Organ des „Deutschen Vereins für vernünftige Leibeszucht“, später in „Verein für Körperkultur“ umgewandelt. Berlin, Hamburg und Frankfurt waren die Hauptzentren.

Website des Deutschen verband für freikörperkultur, Geschichte der Freikörperkultur

Therese Mülhause-Vogeler vertritt die Frankfurter Freikörperkultur nach außen

Eine der bekanntesten Vertreterinnen der Freikörperkultur in Deutschland und in ganz Westeuropa war Therese Mülhause-Vogeler. 1922 zog sie von Berlin nach Frankfurt. Sie vertrat die Ideen von Freikörperkultur und Lebensreformbewegung in öffentlichen Vorträgen, journalistischen Essays und Büchern. 1925 trat sie dem Bund Orplid Darmstadt-Frankfurt bei. Anfang der 1930er Jahre wurde sie Vizepräsidentin einer internationalen FKK-Vereinigung, die sich selbst als „Europäische Union für Freikörperkultur“ bezeichnete.

Gründer der Europäischen Union für Freikörperkultur treffen sich in Frankfurt

1930 strebten die FKK-Aktivisten eine internationale Vernetzung an. Am 8. und 9. 6. 1930 trafen sich FKK-Anhänger aus Westeuropa in Dornholzhausen.[4] Auch Frankfurt wurde Schauplatz eines interessanten Treffens von Vertretern der Freikörperkultur aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien, den Niederlanden, Österreich und der Schweiz. Erklärtes Ziel war es, über nationale Grenzen hinweg zusammenzuarbeiten, um die Idee der Freikörperkultur international zu verbreiten.[5]

Wenig später gründeten die Vertreter eine internationale Organisation, die sie als „Europäische Union für Freikörperkultur“ bezeichneten. Die internationale Zusammenarbeit wurde im März 1933 durch den Nationalsozialismus zerstört. Erst 1953 kam es in Montalivet (Frankreich) zu einer erneuten internationalen Vereinigung der Freikörperkultur, die sich „Internationale Naturisten-Föderation“ nannte.[6]

Staatspolizei Frankfurt verbietet die Nacktkulturbewegung

Der Nationalsozialismus führte in Frankfurt – wie auch im Rest Deutschlands – zum Verbot der Freikörperkultur. Am 21. März 1934 sendete die Staatspolizeistelle Frankfurt eine Abschrift des Erlasses Nr. 13 vom 8. März 1933. Darin heißt es:

„(1) Eine der größten Gefahren für die deutsche Kultur und Sittlichkeit ist die sogenannte Nacktkulturbewegung. So sehr es im Interesse der Volksgesundheit zu begrüßen ist, daß immer weitere Kreise, insbesondere auch der großstädtischen Bevölkerung, bestrebt sind, die Heilkraft von Sonne, Luft und Wasser ihrem Körper dienstbar zu machen, so sehr muß die sogenannte Nacktkulturbewegung als eine kulturelle Verirrung abgelehnt werden. Die Nacktkulturbewegung ertötet bei den Frauen das natürliche Schamgefühl, nimmt den Männern die Achtung vor der Frau und zerstört dadurch die Voraussetzungen für jede echte Kultur. Ich erwarte daher von allen Polizeibehörden, daß sie in Unterstützung der durch die nationale Bewegung entwickelten geistigen Kräfte alle polizeilichen Maßnahmen ergreifen, um die sogenannte Nacktkulturbewegung zu vernichten.

(2) Im einzelnen ordne ich folgendes an:

1. Die Nacktkulturverbände sind auf das schärfste zu überwachen.

2. Soweit den Nacktkulturverbänden für ihre Zwecke Badeanstalten oder freies Gelände zur Verfügung gestellt sind, ist auf die Eigentümer der Anstalten oder Grundstücke unverzüglich im Verhandlungswege dahingehend einzuwirken, daß sie die abgeschlossenen Verträge lösen […]

Schreiben der Staatspolizeistelle Frankfurt vom 21. März 1934, hsta wiesbaden abt. 423 Nr. 1574, #931 (Mikrofilm)

Der Orplid passt seine Satzung an, um als gemeinnützig anerkannt zu werden: Sport steht nun im Mittelpunkt

Der Verein „Orplid“ löste sich also auf. Erst 1949 gründete sich der „Orplid e.V. Frankfurt“ neu. (Vgl. Deutscher Verband für Freikörperkultur e.V., Freikörperkultur in Deutschland, 1999, S. 240) Am 9. Juni 1953 wurde er ins Vereinsregister eingetragen.[7]

In der Satzung vom 13. April 1951 (Fassung vom 2. Oktober 1954) erklärt der „Orplid e.V. Frankfurt“ die Ziele des Vereins. Auf Seite 1 heißt es:

„In der Überzeugung, daß der Gegenwartsmensch in stetig zunehmenden Maße den Besitz einer naturnahen Ethik und Ästhetik zu verlieren droht, läßt sich der Verein, um zur Hemmung dieser Entwicklung beizutragen,

1. die Pflege der Naturverbundenheit durch Bewegung in der freien Natur, insbesondere durch Gymnastik, Sport und Spiel aller Art, soweit diese der Besonderheit des Vereinslebens entsprechen, und zwar in unbekleidetem Zustand ohne Trennung der Teilnehmer nach Geschlecht und Altersstufen.

2. im Rahmen der allgemein christlich-sittlichen Bindungen die Neugestaltung der geschlechtsmoralischen Begriffe und Anschauungen mit dem Ziel einer freimütigen Sexualethik

angelegt sein.

satzung vom 13. april 1951 in der Fassung vom 2. Oktober 1954, Seite 1

Die Betonung liegt in der Satzung aus den 1950er Jahren also vor allem auf einer – an „christlich-sittlichen Bindungen“ ausgerichtete – Neugestaltung der Geschlechtsmoral und Sexualethik. Auch Naturverbundenheit, Spiel und Sport werden genannt – allerdings weit weniger vehement als in einer späteren Satzung (undatiert, vermutlich aus den 1970er Jahren). Hier heißt es in §1 Absatz 2 und 3:

„(2)Der Orplid hat den Zweck, seinen Mitgliedern Gelegenheit zu sportlicher Betätigung und zur Erholung zu bieten, sie damit körperlich sittlich zu kräftigen und durch Pflege von Kameradschaft und Freundschaft menschlich miteinander zu verbinden, sie durch Einordnung in eine auf Freiwilligkeit beruhende Gemeinschaft aufgeschlossen zu machen für eine größere demokratische Ordnung, ihnen vorrangig Gelegenheit zur Ausübung von Familiensport zu geben und hierdurch den Familien die Möglichkeit des Zusammenseins auch bei aktiver sportlicher Freizeitgestaltung zu bieten, ihnen die Ausübung des Leistungssportes zu ermöglichen, insbesondere den Kindern und Jugendlichen unter ihnen mit Beispiel und Anleitung eine gesunde Freizeitbeschäftigung bei Sport und Spiel auch im Familienkreis zu bieten.
(3) Der Orplid ist ein Verein der Freikörperkultur. Seine Mitglieder nehmen unter Beachtung der geltenden Gesetze an den sportlichen Vereinsveranstaltungen unbekleidet teil.“

Orplid. Bund der Licht- und Sportfreunde, Satzung des „Orplid“ Bund der Lichtfreunde e.V. Frankfurt §1

Der „Orplid e.V. Frankfurt“ begriff sich seit den 1970er Jahren – wie viele andere Vereine der Freikörperkultur – als Sportverein. Die Satzung betont mehrmals die sportliche Freizeitgestaltung sowie die Gemeinschaft in Verein und Familie. Zudem wird auf die Freiwilligkeit der Mitgliedschaft verwiesen. In §1 der Satzung, die aus insgesamt drei Absätzen besteht, wird die Freikörperkultur erst am Schluss aufgeführt. Wichtiger scheint die gesunde Lebensweise als solche sowie der damit in Verbindung gebrachte Sport zu sein.

Der „Deutsche Verband für Freikörperkultur e.V.“ schreibt auf seiner Website, dass die gesundheitsfördernde Wirkung von Sport sei über hundert Jahren innerhalb der FKK-Bewegung gelebt werde. Weil man in den 1970er Jahren im Versuch, die Freikörperkultur als gemeinnützig anerkannt zu bekommen, gescheitert sei, habe man sich verlasst gefühlt, die Satzung der Vereine dementsprechend anzupassen. Seitdem sei die sportliche Ausrichtung als „Ziel und Zweck“ den Satzungen vorangestellt. Weitere Ziele der FKK seien der Umwelt- und Naturschutz.[8]

Die Frankfurter FKK-Anhänger beziehen ihre Gelände bei Neu-Isenburg und auf der Niddainsel im Westen Frankfurts

Die Naturisten des Orplid hatten in ihrer Anfangszeit mit juristischen Hürden zu kämpfen. Neben dem gescheiterten Versuch, als gemeinnützig anerkannt zu werden, gestaltete sich auch die Suche nach einem geeigneten Grundstück schwierig. Bis in die 1950er Jahre hatten die Vereinsmitglieder kein eigenes Gelände. Hinzu kamen bürokratische Hürden. 1957 ließ sich der „Orplid e.V. Frankfurt“ auf einem ca. 120.000 m2 großen Gelände in der Gemarkung der Stadt Neu-Isenburg nieder.[9]

Auch ein zweites Gelände war bei FKK-Anhängern beliebt: Die Niddainsel im Westen Frankfurts. Seit den 1970er Jahren badeten hier Frankfurter Naturisten. Innerhalb des „Orplid e.V. Frankfurt“ gründete sich die „Gruppe Niddainsel“, die sich in den 1990er Jahren vom Verein löste und 1998 einen eigenen Verein, den „SV Orplid Niddainsel Frankfurt e.V.“ gründete.[10]

Archivunterlagen geben Hinweise auf eine Frankfurter Naturisten-Gruppe „Freie Menschen“

In den 1950er Jahren scheint es in Frankfurt auch eine Gruppe mit dem Namen „Freie Menschen“ gegeben haben. Eine Briefsendung, die im Niedersächsische Institut für Sportgeschichte einsehbar ist, gibt davon Zeugnis.[11]

„Freie Menschen“ nannten sich Gruppen von Naturisten und „Freidenkern“ um den Sportpädagogen und FKK-Pionier Adolf Koch. Koch hatte bereits in der Weimarer Republik sein „Institut für Freikörperkultur“ gegründet. Etwa zur gleichen Zeit baute er deutschlandweit 13 Gymnastikschulen – die sogenannten „Körperkulturschulen Adolf Koch“ auf. Mit dem aufkommenden Nationalsozialismus musste Koch seine Schulen schließen, eröffnete aber kurz nach Kriegsende erneut Schulen in Berlin.

Laut Wikipedia tanzten in Kochs Schulen Erwachsene und Kinder nackt durch einen Raum und agierten dabei nach den Anweisungen Kochs.[12]

In der bisherigen Forschung konnte kein Hinweis auf eine Gruppe „Freie Menschen“ in Frankfurt gefunden werden. Die Briefsendung, die inhaltlich nichts Nennenswertes aufweist, ist deshalb besonders interessant. Die „Freien Menschen“ waren in der Regel proletarisch geprägt und strebten eine antikapitalistische Utopie an.

Die Frankfurter FKK-Jugend zeigt Engagement

Seit dem Ende der 1950er Jahre existierte innerhalb des Orplid in Frankfurt auch eine Jugendorganisation, die sich anfangs „FKK-Jugend Frankfurt/Main“ nannte. Ab 1957 verschickte der Vorstand regelmäßig Rundschreiben, in denen er die jeweiligen Freizeitaktivitäten ankündigten und für die Freikörperkultur warb. Später nannte sich die Gruppe „Lichtschar“ oder „Lichtschar/Die Krebse“.[13]

Ab 1963 wird im Archiv des Niedersächsischen Instituts für Sportgeschichte erstmals auch erwähnt, dass der Sport- und FKK-Verein „Hellas“ eine eigene Jugendgruppe gründete. Ein reger Briefverkehr zwischen der Bundesführung der FKK-Jugend und der Frankfurter Jugendgruppe der „Hellas“ gibt Zeugnis von Freizeitaktivitäten wie Wanderungen, Heimatabende, Faschingsveranstaltungen und Literaturclubs.

Alle FKK-Jugendorganisationen in Frankfurt pflegten überregionale Kontakte zu Anhängern der Freikörperkultur. So trafen sich die Jugendlichen beispielsweise mehrmals in Berlin.[14]

Sportliche FKK-Turniere in Frankfurt

Freikörperkultur und Sport waren eng verknüpft. In Frankfurt selbst fanden zahlreiche regionale und überregionale Turniere statt, die von den Teilnehmern nackt bestritten wurden. So organisierte beispielsweise der Verein „Hellas“ 1964 die erste hessische FKK-Tischtennismeisterschaft, an der mehrere Vereine aus der Region teilnahmen. Auch FKK-Ringtennismeisterschaften fanden regelmäßig statt.[15]

Interessant sind auch die regelmäßigen Indiaca-Turniere in Frankfurt, wie beispielsweise 1978 und 1990 beim Orplid Frankfurt und 1987 auf der Niddainsel. Das südamerikanische Rückschlagspiel Indiaca war, wie eine Chronik des Orplid Darmstadt zeigt, auch in anderen FKK-Vereinen ein beliebter Sport, der noch immer betrieben wird.[16] (Julia Preißer)

  1. Vgl. Geschichtskreis Dornholzhausen, Vor den Toren Bad Homburgs. Dornholzhausen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, Langenfeld Verlag, Bad Homburg 2002, S. 127 ff.
  2. Vgl. Ebd.
  3. Orplid Darmstadt, Chronik ORPLID – MEIN LAND – Neu bis 2015, https://www.orplid-darmstadt.de/images/pdf-portal/CHRONIK-neu-bis-2015.pdf, aufgerufen am 3.12.2021
  4. Vgl. Ebd.
  5. Vgl. Deutscher Verband für Freikörperkultur e.V., Freikörperkultur in Deutschland, 1999, S. 87
  6. Vgl. Ebd.
  7. Orplid. Bund der Licht- und Sportfreunde, Satzung des „Orplid“ Bund der Lichtfreunde e.V. Frankfurt §1; NISH OA Bestand 9 Nr. 87
  8. Vgl. www.dfk.org/geschichte-der-freikoerperkultur, aufgerufen am 24.11.2021, zuletzt aktualisiert im Oktober 2014
  9. Vgl. Deutscher Verband für Freikörperkultur e.V., Freikörperkultur in Deutschland, 1999, S. 240 f.
  10. Vgl. Ebd. S. 242 f.
  11. Briefsendung, NISH, OA Bestand 9 Nr. 74
  12. Vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/­Adolf_Koch_Pädagoge, aufgerufen am 25.11.2021, zuletzt aktualisiert am 11.11.2021
  13. Briefwechsel Jugendorganisationen, NISH OA Bestand 9 Nr. 94
  14. Vgl. Ebd.
  15. Orplid Darmstadt, Chronik ORPLID – MEIN LAND – Neu bis 2015
  16. Vgl. Ebd.